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Kizomba der Tanz

Kizomba
Kizomba tanzen!
Kizomba-Video Nr. 1:
Das Ursprüngliche. Nämlich Semba. Die Mutter des Kizomba. Bei Wikipedia liest man auch: Spiel, Spaß und Unterhaltung. Von Perfektion ist nicht die Rede. Das ist Westlich. Schaut in unsere Gesichter. Wir hatten Mega-Spaß. Das ursprüngliche, das Semba ist spielerische Gelassenheit, wo Blödsinn gerne gesehen wird. Warum, kann man bei Geschichte und Entstehung des Kizomba nachlesen. Im Video mit Charlie Lu aus Angola wird beim Semba herum-geblödelt. Das ist  absolut 100% Angolanisch. Da hat Wikipedia recht.

Kizomba-Video Nr. 2:
Nun beginnt langsam die Reise nach Europa, Portugal. Man steht praktisch mit einem Bein in Portugal und mit dem anderen in Angola. Das ist die Art mit allen tanzen zu können. Nun reden wir auch nicht mehr nur von Semba. Auch die Angolaner sind in Portugal nicht mehr 100% Angolaner, denn das Leben in Portugal unter westlichen Einflüssen hat sie verändert. Diese Art zu tanzen findet man aber eben auch oft in Angola. Das ist auch Kizomba wie es die "angolanischen Angolaner" empfinden.
Im Video hört man noch angolanische Musik. Und es ist ja ein Geh-Tanz.
Das gehen tanzen. Dançar a passada (portugiesisch).
Kizomba-Video Nr.3:
Spätestens hier verlassen wir Angola, wobei die Angolaner und andere PALOP's noch immer kräftig mitmischten. Aber eben nur die "portugiesischen Angolaner & restlichen PALOP's" in Lissabon. Afrika an sich ist da schon raus aus dem Tanz. Tarraxinha wurde in den Lissaboner Nachtclubs entwickelt, um die Sensual-Passagen des Kapverdischen Ghetto-Zouk tanzen zu können. NIEMAND tanzte so in Angola! Diese Art zu tanzen wurde in den letzten Jahren zwar nach Angola exportiert, aber nicht mit großem Erfolg, denn es nicht wirklich Angolanisch. Also mit dem Tanz was "die Weißen" begeisterte, warum ihr es lernen wollt, und warum ihr euch die Zeit nimmt diese Seiten anzuschauen, hat Angola nicht mehr viel am Hut. Die Angolaner in Lissabon schon.
Dennoch ist "dieses" Kizomba nicht mehr wirklich nur "Schwarz". Nicht mehr wirklich Angolanisch. Hier ist eindeutig der "weisse" Tanzstil zu erkennen. Durch den Tanzstil der "Weissen" hat es sich stark verändert.
Lisa tanzt das auf wunderschöne Weise:
Ihr seht also, dieser Tanz ist sehr umfangreich, spannend und nie langweilig.

Kizomba-Video Nr. 4:
Spätestens hier sind auch die portugiesischen Angolaner und weitere PALOP's raus. Das bedeutet, es wird nach Kizomba-Regeln getanzt, aber es sind Bewegungen aus Ausdrucksformen vorhanden, die auf westlichen, weissen Kulturen zurück zu führen sind. Das muss man schon als "modernes" Kizomba bezeichen. Oder doch weisses? Denn schwarze tanzen völlig anders.
In Lissabon ist der Anteil afrikanischen Portugiesen sehr hoch. In Clubs wo wie in Video 1-3 getanzt wird auch sehr hoch. Es gibt aber Clubs in Lissabon, da ist der Anteil = 0, was mich selber sehr verwundert hat. Hatte es bei meinen Kizomba-Safaries in Lissabon so nicht erwartet. Ich denke, es ist die Art wie die Portugiesen in diesen Orten tanzen. Interessanter Weise findet man in solchen Örtlichkeiten mit schwarzem Anteil = Null auch viele Tänzer/innen anderer Tänze. insbesondere Salsa und Bachata. Das erklärt einiges!
Ich hoffe das Video gefällt euch.
Mit Ute Treitz aus Roth bei Nürnberg.
Und nun hier in einem Kizomba-Video eines absoluten Genies zu sehen.
Seht ihr da Figuren? Er spielt, er unterhält sich, und die Frau auch. Er zählt nicht. Sie haben so viel Spaß dabei. Er tanzt mit der Musik und macht das, was ihm gerade so dazu einfällt. Locker und entspannt spielt er mit den Basics & Variations und setzt sog. truques ein, auf deutsch Tricks, weil er es verinnerlicht hat. Und seine Füsse machen Footwork. Footwork ist typisch beim Kizomba.
Macht ihr Footwork? Nein? Dann tanzt ihr gar kein Kizomba.
Ach, davon hat man euch nichts gesagt? Tja....da solltet ihr euch mal eure sog. Kizomba-Lehrer mal fragen, wieso sie sich denn Kizomba-Lehrer nennen dürfen und wo sie Ihre "Kenntnisse" eigentlich her haben.
Beim Kizomba zählt man nicht, und man arbeitet auch keine sog. Figuren, also Choreografien ab, in der Hoffnung, die Frau kann erraten was man vor hat.
Sondern man tanzt. Nicht mehr und nicht weniger. Und zwar so, dass die Frau folgen kann.
Somit sind eigentlich viele sog. Kizomba-Lehrer unterwegs, die eigentlich selber noch Anfänger sind was Kizomba betrifft. Also tanzen tun sie schon schön, bloß Ahnung haben sie nicht wirklich. Und es bleibt die Frage: was tanzen die da eigentlich?

Tony Pirata aus den Kapverdischen Inseln, in Portugal aufgewachsen:

Und um der Frau bei seinem Kizomba-Footwork nicht auf die Füsse zu treten schaut der Mann oft nach unten. Ohne dem müsste er den typischen Footwork stark reduzieren. Das sieht man beim "weißen" Kizomba, also dem westlichen nicht mehr.
(Entschuldigt die "komische" Formulierung, aber wie soll ich es erklären? Heutzutage wird man schnell mit einer falschen Wortwahl in eine bestimmte Ecke gestellt. Ich bin kein Rassist, ich liebe die Vielfallt des Schöpfers. Und der Schöpfer schuf uns eben so wie wir alle sind, und wir sind eben nicht alle gleich. Er wird sich doch was dabei gedacht haben!)
Sog. Kizomba-Lehrer interpretieren Grundsätze von anderen Tänzen ins Kizomba hinein, und verfälschen es dadurch. Der typische Footwork ist nicht mehr zu sehen. Das kommt daher, weil die meisten sog. Kizomba-Lehrer, keine zeitraubende und kostenintensive, seriöse Ausbildung im Kizomba haben, und erzählen den Leuten dann irgend etwas, was zu der karibischen Zouk-Musik passt. Z.B. dass man beim Tanzen nicht nach unten schaut. Stimmt normalerweise. Da ich selber auch Salsa und Bachata gelernt habe weiss ich, dass man dort sagt: Wer auf die Füße schaut kann es noch nicht. Aber Kizomba ist eben anders. Auch an solchen Aussagen erkennt man die Dampfplauderer.
Beim Kizomba ist es umgekehrt. Wer nicht auf die Füsse schaut, wird nie richtig gut Kizomba tanzen können. Sondern nur so etwas ähnliches, was sie dann auch Kizomba nennen.

Wenn man die Kizomba Grundschritte und Kizomba-Grundtechniken beherrscht, beginnt man zu spielen.
Dann ist auch Zeit für Kizomba-Footwork. Deshalb schaut der Mann beim Kizomba auch nach unten. Um so öfter, umso intensiver der Foot-Work wird, um der Frau nicht auf die Füsse zu treten. Es gibt sog. Kizomba-Lehrer die erzählen etwas anderes. Die haben sich nie wirklich für Kizomba interessiert, sondern nur für das Geld was mit einem neuen Produkt verdienen kann. Ohne Liebe zum neuen Einahmeprodukt. Schnell sog. Figuren auswendig gelernt, und die intepretationen anderer Tänze, nämlich denen mit denen sie schon vor Kizomba versucht haben Geld zu verdienen, einfach eingefügt, und somit das Kizomba völlig verunstaltet.

Dasmara dos Santos & Iolanda Rangel im Video:
Natürlich habe ich die ersten Jahre versucht Footworks anderer Tänzer zu kopieren. Schnell erkannte ich, dass es keine festen Strukturen gibt, was es mir schwer machte. Da gab es keine festen Abläufe. Jeder tanzte seinen eigenen Stil. Keiner gleicht dem anderen. Genauso ist es beim Versuch, Kizomba mit sog „Figuren“ zu erlernen. Man bleibt immer nur die billige Kopie eines anderen. Dann habe ich es eine Zeitlang sein lassen. Bis sich eines Tages bei mir mein eigener Footwork herausbildete. So tanze nur ich, sonst niemand. Und niemand kann das kopieren, was ich im Video unten tanze. Es gibt viele Sachen, die kann man weder in Videos noch in Workshops erlernen. Sie entstehen von alleine, wenn man es zulässt. Und das braucht eben seine Zeit. Da viele nicht so lange warten wollen, oder gar nicht so oft Kizomba tanzen können, versucht man die Zeit mit dem erlernen von sog. „Figuren“ zu verkürzen. Was aber meistens dann irgendwie komisch ausschaut, und eben nicht nach Kizomba. Sondern irgendwas anderes, was beim Begriff UrbanKiz immer seinen Platz findet.
Und nun das Video mit meinem Footwork. Ich brauche eine Zeit um in den Flow zu kommen, also bitte nicht gleich nach 30 Sekunden aussteigen. ;-)
Kizomba ist ein Geh-Tanz.
Das Gehen und die Fußarbeit steht im Vordergrund. Das gilt es zu lernen und zu üben. Alles andere geht an der eigentlich Thematik vorbei.
Wer nur Figuren in den Vordergrund stellt, die Frau mit den Händen führt und sich Gedanken macht was er denn nun tun soll damit die Frau was macht, hat Kizomba nicht verstanden.
Die Frau tanzt auf dem ganzen Fuß, nicht auf dem Ballen wie beim Urban Kiz. Die Frau hat in der Grundhaltung leicht gebeugte Beine. Gestreckte Beine hat man beim Urban Kiz und evtl. beim Kizomba-Fusion. Siehe dazu auch im Kizomba-Toturial das Kizomba Lern-Video Nr.: 20
In den Palop-Staaten nannten sie diesen Tanz nicht Kizomba, sondern Passada.
"Dançar a passada" = Das Gehen tanzen. Das ist es. DAS GEHEN TANZEN!

Es gibt im Kizomba Tanz eigentlich keine Figuren!
Der Hintergedanke ist wohl, dass man mit so genannten Figuren die Menschen öfter in die Workshops bekommt.
Also nur  Kizomba-Grundschritte reicht nicht um Kizomba zu tanzen. Und Figuren tanzen bringt euch auch nicht wirklich weiter. Zumal die Meisten am nächsten Tag diese sog. Figuren schon nicht mehr hin bekommen. Genau das ist die Geschäftsidee. Man hält euch dumm damit ihr immer wieder kommt.
Tja. Und schon wieder Geld aus dem Fenster geschmissen. Besonders Menschen die aus anderen Tänzen glauben, einfach mal ein paar Schritte lernen, dann Figuren dazu... fertig ist das Kizomba.
So geht das nicht. Absolut nicht. Doch damit lässt sich scheinbar richtig Kohle machen. Verzweifelt jagen die Menschen von Workshop zu Workshop um endlich mal Kizomba zu können, und entfernen sich dabei immer mehr davon.
Was man braucht ist, neben ganz viel Übung, ganz viel Basics und Routinen, die dann, abhängig von der Musik, zusammengesetzt werden.
Die Kizomba-Basics müssen 100% drin sein. Sie müssen auch "ohne Hirn" voll präsent sein. Sie müssen zu Unterroutinen werden ähnlich wie das normale Gehen, oder das Schalten am Auto etc.. Am Besten vollautomatisch so wie Atmen.
Dann verschiede Routinen hinzufügen, mit "truques" (Tricks) garnieren und sie dann PASSEND (!!!) zur Musik zu Kombinationen zusammen fügen. Diese Kombinationen sind oft Unikate. Entstanden aus dem Zusammenspiel von Musik, der Interpretation des tanzenden Mannes, in Abhängigkeit wie sich die Frau anfühlt und bewegt.
Das ist der Unterschied zu Figuren. Figuren bringt man schon mit zum Tanzen. Die Kombinationen entstehen erst beim Tanzen.

Kizomba-Video unten mit Lisa & Pedro:
ÜBRIGENS! Keine der Videos, wo ich zu sehen bin, ist einstudiert. Keine Choreos. Alle Tanzschritte und Tricks entstehen in Echtzeit in Abhängigkeit von der Musik, der Partnerin und der Stimmung, in der man gerade ist.
Die Schrittkombination von 0:50-1:00 Minute entstand während des Kizomba-Videos. Habe ich nie so getanzt, oder irgendwo gesehen. Ganz Spontan. Habe einfach das Gehen getanzt. Lisa erkennt natürlich die Signale sofort und folgt super. So macht das richtig Spaß.
Die Kombination 1:42-1:46 ist auch von mir. Also das seitlich Schieben der Beine, und das heben der Frau zum setzen gab es schon. Aber in dieser Kombination ist mir dsa selber eingefallen. Keine Ahnung ob es das schon gab. Ist auch nicht wichtig. Wichtig ist die einzelnen Routinen und Tricks zu kennen, und sie spontan zusammen zu fügen zu dem was man euch als Figuren verkauft.
Das Element 2:04-2:15 ist ebenfals von mir. Also das stoppen mit Hand und Hüfte gab es schon immer. Aber ab 2:09 fing ich mal an zu spielen. Da war es noch keine Idee. Das war gelassene Spielerei. Dann habe ich sie hingesetzt, weil ich weiss wie das geht. Fiel mir gerade so ein in dem Moment. Und dann...dann erst wurde es zur Idee, die schon oft kopiert wurde. Deswegen ist Spielerei so wichtig. Figuren-Tänzer haben eine Arbeitsanweisung. Die spielen nicht. Deshalb tanzen die auch kein Kizomba. Die sind Gefangene ihrer Choreografien.
Die Schrittkombination mit Beinheber 2:31 ist so in der Form auch mir selber eingefallen. Die Einzelelemente sind Basics. Ich habe sie nur neu zusammengebaut. Das ist der Trick.
Das ab 2:39 ist dadurch entstanden, das beim traditionellen schieben Lisa meckerte weil der Boden meist stumpf ist und sie das als unangenehm empfand(ist in Lissabon und Angola anders da sind die Böden glatt, bzw sandig). Na da habe ich sie eben gezogen. Fertig war die Tanzeinlage.
Ihr müsst spielen und probieren, und aus Fehlern lernt man sehr viel.
Alle anderen nicht aufgeführten Tricks habe ich entweder mal bei jemand anders gelernt, oder was auch passiert, irgendwo gesehen und sofort übernommen wenn es mir gefallen hat.


Oder anderes Beispiel:
Der Computer kennt nur 2 Grundschritte. 1 & 0. Aus dieser 1 und 0 macht er alles. Farben, Dokumente, Musik uvm.
WIE? Durch Variationen.
Wir haben einen 4/4 Takt. 8 Beats=8 Bits. 8 Computer-Grundschritte (8 bits) sind 1 Byte. Mal 01101010  oder 11110010 als Beispiel. Je nach dem wie der PC seine Grundschritte setzt, entsteht das Byte.
Figuren lernen bedeutet Bytes auswendig lernen. Und der Partner sollte diese Bytes auch kennen, sonst geht das oft Schief.
Oder ihr paukt die Basics, die Bits, und schreibt und liest seine Bytes selber.
So geht Kizomba.

Nemanja Sonero schrieb in seinem Facebook-Account: No matter how many combos you know or what level you are, the connection with your partner and the music, always comes first.

Wie Wahr!
In einer kleinen Kneipe in der Altstadt von Regensburg, das Picasso, fand Sonntags immer eine kleine Kizomba-Session statt. Oft hatte ich da die Möglichkeit mit Frauen zu tanzen, die beim Auffordern sagen: „das habe ich noch nie getanzt“. Ich sage dann. „Lehn dich an mich und entspanne dich. Das geht dann schon“.
Ich fange dann ganz langsam an mit einfachen Kizomba-Basics. Gebe ihr Zeit es zu spüren. Schon nach dem zweitem Lied ist einfach nur schön, wenn die Dame sich darauf einlässt, was meistens passiert. Der Level ist niedrig, doch deswegen nicht weniger Eindrucksvoll. Manchmal sogar viel schöner, als wenn mann advanced tanzt. Einfach sich mit der Frau und der Musik zu verbinden. Wenn beide Energien sich verbinden, dann kann man es spüren. Kizomba Energy. Die Verschmelzung von Musik und beiden Geschlechtern beim Tanz.
Wenn man nach einigen Liedern dann doch auseinander geht, dann lächelt die Frau und bedankt sich, und weißt darauf hin, dass wir dann wieder miteinander tanzen sollten. Dann weiss ich, dass ich genau das getan habe, wovon diese Seite euch erzählen möchte. Und dann bin ich auch ein wenig stolz auf mich, denn es ist nicht einfach, sein Ego in Schach zu halten, der danach schreit, der Frau zu zeigen, was man alles auf der Pfanne hat, und damit eigentlich den Tanz kaputt machen würde. Auch mir kostet es Kraft, mich zurück zu halten. Aber es lohnt sich wirklich.
Die Frage nach dem Level und den erlernten, sogenannten Figuren (eigentlich Kombinationen) und Techniken stellt sich dann nicht mehr. Sie sind unbedeutend, und oftmals, besonders bei Anfängern, destruktiv, weil eine Verschmelzung der Energien nicht mehr statt finden kann vor lauter "denkender Angespanntheit".

Kizomba-Video unten: Es gibt in Afrika keinen Tanz, wo Frauen auf den Zehenspitzen tanzen. Man tanzt auf dem ganzen Fuß.
Das mit den auf Zehenballen tanzen soll eine Erfindung des Urban Kiz sein, was dort auch Sinn machen soll.
Ebenso bleiben beim Kizomba die Beine der Frau gebeugt. Auch das ist beim UrbanKiz anders.
So bewegen sich die Angolanische Frauen beim tanzen. Das ist Ginga! Das ganze hat einen kulturellen hintergrund. Das sind nämlich die Frauen die 20,30,40 Kg auf ihren Kopf 20 km zum Dorf trugen.
Alles über Ginga (und Banga, so heisst es beim Mann) hier klicken: Ginga & Banga (Wichtig!)
Schaut euch dazu auch das Kizomba-Tutorial Nr.: 17 und 18 an (Ginga I + II)
Mit viel Geduld ist es für jede erlernbar. Viel Spass beim Üben.
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